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Fitness - wichtig für Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden

by Juanita Smith

Wohlgefühl stellt sich ein, wenn Geist und Körper fit sind. Wer leistungsfähig ist, hält Belastungen stand, kann Kräfte mobilisieren und konzentriert arbeiten. Sportlich aktiv zu sein, vermeidet Zivilisationskrankheiten und steigert die Lebenserwartung. Hier spielen natürlich auch andere Faktoren mit hinein.

 

Die eigene Fitness lässt sich gut mit einem Selbsttest überprüfen. Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer werden hier überprüft und auch wie es um die Muskelkraft bestellt ist, wird deutlich gemacht. Diese Tests sind für gesunde Menschen gedacht. Bei bestehenden Krankheiten muss Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden. Das ist auch für Personen zu empfehlen, die bisher keinen Sport gemacht haben, aber nun sportlich aktiv werden möchten.

 

Durch ein ausgewogenes Training lässt sich die Fitness in jedem Alter steigern. Bewegung kräftigt, verbessert die Ausdauer, baut Stress ab und mobilisiert die Abwehrkräfte. Es beugt zudem verschiedenen Krankheiten vor, die das Herz-Kreislauf-System betreffen.

 

Leistungssport ist nicht erforderlich. Anfangen kann man auch mit Spaziergängen, die später zu Wanderungen ausgebaut werden. Für Motivation kann ein Schrittzähler sorgen. 6000 Schritte reichen für den Anfang aus. Das große Ziel sollte 10000 Schritte täglich sein. Gerade wer beruflich viel sitzt, sollte für eine bessere Körperhaltung in Bewegung kommen. Bestehen Probleme mit den Gelenken, kann Schwimmen oder Radfahren empfohlen werden.

 

Wer schlecht in die Gänge kommt, kann sich in einem Fitnessstudio anmelden und an Geräten oder zusammen mit Gleichgesinnten in einer Gruppe trainieren. Es gibt hier viele Angebote, sodass für jeden etwas dabei ist. Die Teilnehmer motivieren einander und so macht es viel mehr Spaß, zu trainieren.

 

Geistige Fitness ist ebenso wichtig wie körperliche. Gerade im Alter müssen die grauen Zellen auf Trab gehalten werden, damit Fähigkeiten nicht verloren gehen. Es ist natürlich, dass die Hirnleistung im Alter abnimmt, doch lässt sich dieser Prozess aufhalten. Es gibt viele Möglichkeiten, das Gehirn zu fordern.

 

Mentale Aktivitäten sind ideal. Kreuzworträtsel und andere Übungen helfen dabei, das logische Denken und die Merkfähigkeit zu trainieren. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich mit der Zeit steigern. Außerdem ist es wichtig, aktiv zu sein und soziale Kontakte zu pflegen. Der Austausch mit anderen ist gut für das Gehirn. Auch hier gibt es Angebote wie Spiele- oder Bastelnachmittage für Senioren.

 

Sich ein neues Hobby zu suchen, kann ebenfalls gut für die geistige Leistungsfähigkeit sein. Ein Instrument spielen zu lernen oder eine neue Sprache, macht Spaß und ist gleichzeitig eine Herausforderung. Wer mag, kann im Chor mitsingen oder gemeinsam mit anderen zum Yoga gehen. Wer wenig Kontakte hat, sollte sich ehrenamtlich engagieren. Das erweitert den Horizont, gibt dem Leben einen Sinn und macht zufriedener. Gemeinnützige Vereine gibt es in jeder Stadt.

Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie z.B. auf der Webseite von Fitness Hempel Inhaberin Annekathrin Hempel.

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